Irgendwann im Jahr 1979 gebaren Willi Hagleitner und der spätere Bischof von Feldkirch, Elmar Fischer, die Idee, dass es in Vorarlberg ein Zentrum für Ehe und Familie geben könnte. Sie verfolgten diese Idee weiter. Wenig später meinten der damalige Bischof, Bruno Wechner, und Landeshauptmann Herbert Keßler, dass sie ja schon „Ja“ sagen würden, wenn der jeweils andere auch dabei sei. Am Schluss sagten beide „Ja“. Zum Glück, denn so konnte das Ehe- und Familienzentrum seine Arbeit aufnehmen und heuer seinen 45er feiern.
Wie viele Frauen, Männer, Kinder, Jugendliche und Familien hier unterstützt wurden, wird deutlich, wenn man sich die Zahlen des vergangenen Jahres bewusst macht. Hier wurden u. a. 2.351 Beratungen im Paar- und Familienbereich und 482 Beratungen für Männer durchgeführt. 45 Seminare zum Thema Ehe und Familie wurden angeboten. 90 Kinder und Jugendliche aus Trennungs- und Scheidungsfamilien erhielten Unterstützung und in der sexualpädagogischen Aufklärungs- und Präventionsarbeit wurden 1.195 Kinder und Jugendliche erreicht.
Lesen Sie den kompletten Bericht im KirchenBlatt Nr. 23 vom 13. Juni 2024. Zum Login der Digital-Ausgabe
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