Das Willkommen-Sein steht in der Medienstelle im Diözesanhaus stets im Vordergrund und das soll auch so bleiben. Um alle Kund:innen auch zukünftig in einer angemessenen Atmosphäre begrüßen und bestens beraten zu können, wird die Medienstelle über den Sommer 2024 umgebaut. Dank des großen Einsatzes und der guten Zusammenarbeit mit dem diözesanen Bauamt unter der Leitung von Bauamtsleiter Markus Fulterer entsteht ein neuer, schöner und ansprechender Beratungsbereich. „Der Blick in die Baupläne weckt Vorfreude“, sind sich Michaela Mörschbacher und Robert Heinzle einig.
„Mit den Umbaumaßnahmen wird zum einen auf die geänderten Öffnungszeiten reagiert“, sagt Bauamtsleiter Markus Fulterer. Als Beispiel nennt er den verstärkten Selbstbedienungsteil mit Entnahme- und Rückgabestation im Außenbereich der Medienstelle. Damit einher geht auch die erhöhte Sichtbarkeit der Medienstelle. „Durch die Anordnung der Regale in der Leibung der Zugangstür geht man direkt auf die Materialien zu ohne den Kopf schwenken zu müssen. So wird die Medienstelle sichtbarer ohne den Gang schmäler zu machen“, beschreibt Fulterer.
Auch in Sachen Beratung soll durch den Umbau eine Verbesserung erzielt werden. Konkret wird im Eingangsbereich aus zwei Räumen ein großer Empfangsbereich entstehen. Während rund zwei Drittel der Möbel wiederverwendet werden können, werden für Materialien wie Tischtheater (Kamishibai) spezielle Möbel entworfen, die mehr Flexibilität ermöglichen.
Die ersten vorbereitenden Maßnahmen (Ausräumen, Vermessen) wurden inzwischen bereits getroffen. „Die Beratung, den Verkauf und den Verleih unserer Materialien – Beamer, Lautsprecher, Leinwände usw. sowie alle haptischen Materialien wie Handpuppen, Kamishibai, Legematerial usw. – werden wir deshalb mit der letzten Juni-Woche (KW 26) bis voraussichtlich Schulbeginn im Herbst 2024 vorübergehend pausieren“, informiert Michaela Mörschbacher. Mit Schulende wird die Baustelle dann endgültig in Angriff genommen. Bis zum Schulbeginn soll die Medienstelle in neuem Glanz erstrahlen.