In den ersten Februartagen lohnt sich der Gottesdienstbesuch besonders: Verschiedene Segnungen stehen auf dem Programm: Am 2. Februar, am Fest „Darstellung des Herrn“, werden Kerzen gesegnet. Am 3. Februar wird der Blasiussegen gespendet und am 5. Februar wird vielerorts das Agathabrot gesegnet.
Hier sei der Blasiussegen herausgegriffen. Er geht auf den heiligen Bischof Blasius, der im 3. Jahrhundert nach Christus im armenischen Sebaste lebte, zurück. Von ihm ist wenig bekannt: Sein Beruf war Arzt. Später wurde er zum Bischof geweiht. Weil er Christ war, wurde er ins Gefängnis geworfen. Dorthin eilte – der Legende nach – eine Mutter mit einem Kind, das eine Fischgräte verschluckt hatte und zu ersticken drohte. Durch die Hilfe und das Gebet des Blasius konnte dem Kind geholfen werden.
Den kompletten Bericht lesen Sie im KirchenBlatt Nr. 4/5 vom 1. Februar 2024. Hier geht's zum Login der Digital-Ausgabe
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