Wo Menschen Hilfe benötigen, sei es am Ende ihres Lebens im Heim, zu Hause, im Krankenhaus oder sei es nach dem tragischen Verlust eines Angehörigen, ist Herbert Margreitter zur Stelle, wenn sein Handy ihn zu einem Einsatz ruft.
Als Sohn eines Mesmer-Ehepaars bekam Herbert Margreitter schon als Kind Werte wie Glaube oder Nächstenliebe mit. Der Automechaniker hatte keine eigene Familie, denn er sah seine Aufgabe in der Betreuung seiner Mutter. Seine Pension gefällt ihm sehr, aber er hat nun viel mehr Arbeit als vorher: in der Heim- und Hospizseelsorge sowie im Kriseninterventionsteam (KIT).
Den vollständigen Artikel lesen Sie im KirchenBlatt Nr. 2 vom 18. Jänner 2024. Hier geht's zum Login der Digital-Ausgabe
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