Wie ist es euch ergangen, seit ihr in das DIVE-IN-Abenteuer eingetaucht seid?
David Röthlin: Ich glaube ein Gefühlsmix beschreibt es am besten. Am Anfang einfach blind drauf los, haben wir mit der Zeit gemerkt, es erfordert viel Planung und Arbeit. Ich weiß noch genau, als das erste Event vorüber war und eine große Last abgefallen ist. Seitdem ist es sehr spannend zu erleben, wohin das Abenteuer sich bewegt. Für uns ist dabei die Freude ein ganz wichtiger Punkt!
Events, Deeper, Specials, Community und Podcast – das Angebot hat sich in den letzten Jahren ordentlich weiterentwickelt. Kann man behaupten, dass Dive In in Vorarlberg angekommen ist?
Röthlin: Wir glauben definitiv. Und gleichzeitig ist es immer wieder ein Neubeginn. Seit Beginn von DIVE IN haben wir schon über 11.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei unseren Angeboten begrüßen dürfen. Viele davon kommen natürlich öfter, doch es zeigt schon eine große Bandbreite. Auch die Sehnsucht nach nächsten Schritten, vielfältigen Angeboten und Gemeinschaft sticht dabei heraus. Doch mit jedem neuen Besucher, der oder die zum ersten Mal bei uns vorbeikommen, startet alles wieder von Anfang. Und das ist so bewegend, weil wir mit jeder und jedem einen Weg gehen, der individuell ist und doch die gleiche Richtung verfolgt.
Wie würdest du eure Veranstaltungen in einem Satz beschreiben?
Röthlin: Ein Versuch, ...
Lesen Sie das vollständige Interview im KirchenBlatt Nr. 47 vom 19. Dezember 2024. Zum Login der Digital-Ausgabe
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