Wenn die Rede von Ikonen ist, haben die meisten Menschen eine klare Vorstellung davon, was gemeint ist. „Unter Ikonen (vom Griechischen „eikón“, „Bild“ bzw. „Abbild“) werden Kultus- und Heiligenbilder der Ostkirchen verstanden, in besonderer Weise die der orthodoxen Kirchen des byzantinischen Ritus“, so die offizielle Definition.
Eine ganz besondere Ikone ist für das Diözesanforum „tut gut“, das am 28. September im Festspielhaus Bregenz stattfindet, entstanden. Sie ist dem Werk „Der Unverfügbare“ des Schweizer Theologen und Künstlers Josua Boesch (1922-2012) nachempfunden und wird beim Pfarrtag dem „Raum der Stille“ einen besonderen Blickfang verschaffen.
Verantwortlich für das rund 2x2 Meter große Werk zeichnet Nadine Mauser. Sie ist eine der wenigen Ikonenschreiberinnen im Land und derzeit bei der Katholischen Kirche Dornbirn angestellt.
Lesen Sie den kompletten Bericht im KirchenBlatt Nr. 25 vom 27. Juni 2024. Zum Login der Digital-Ausgabe
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